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Lust und Last beim Feiern im Freien

Das Wegebier und seine Freunde

Lust und Last beim Feiern im Freien

Frankfurt/Main (dpa/lhe).  Mit den steigenden Temperaturen finden überall in Hessen wieder Freiluft-Partys in den Innenstädten statt. In Frankfurt ist der Friedberger Platz im Nordend an jedem Freitag der Klassiker unter den Treffpunkten. In Darmstadt zum Beispiel ist der Herrngarten besonders beliebt. 

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Das Problem: Solche Zusammenkünfte sind nicht genehmigungspflichtig. Erst, wenn mal die Musik zu laut wird oder es zu anderen Beeinträchtigungen kommt, greift in Frankfurt die Stadtpolizei ein. Nur bei «Verunreinigungen» kann es Konsequenzen geben: Wildpinkeln wird in Frankfurt mit einem Bußgeld von 70 Euro geahndet, das unzulässige Ablegen von Kleinabfällen mit 55 Euro. 

In Hessens Landeshauptstadt – von der es ironisch mitunter heißt, sie sei wie ein nie endender Sonntagnachmittag – gibt es vergleichsweise wenig Probleme. «Wiesbaden ist tatsächlich in Hinblick auf seine Feste ein relativ ruhiger und friedlicher Ort», heißt es beim Amt für Straßenverkehr und Stadtpolizei. «Viele Feste sind vom Publikum her eher beschaulicher Art.» 

Massive Klagen gibt es dagegen über den Party-Stadtteil Alt-Sachsenhausen. «Wo einst das harmonische Zusammenspiel von Tradition und urbanem Leben das Viertel prägte, dominieren heute Lärm, Vandalismus und zunehmende Kriminalität», beklagt sich eine Anwohner-Initiative. Die Situation habe in den letzten drei Jahren «eine dramatische Entwicklung genommen».

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© dpa-infocom, dpa:250415-930-440265/1

OP

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