
Verhedderte sich die verunglückte 33-Jährige in einem Gegenstand, der in den Eisbach geworfen wurde? Die Surfer fürchten, dass die Welle nun gesperrt bleibt.
Noch rauscht der Münchner Eisbach unter der Prinzregentenstraße hindurch. Doch nach dem schweren Surf-Unfall in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag vergangener Woche nimmt die Diskussion über Konsequenzen Fahrt auf. Die verunglückte 33-Jährige liegt weiter in kritischem, aber „stabilem“ Zustand in einer Münchner Klinik, wie die Polizei mitteilte. Sie ermittelt nun gegen unbekannt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
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