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Christian Polanc enttäuscht von Kandidatin Jeanette Biedermann

Sängerin Jeanette Biedermann kam bei Christian Polanc, ehemaligem Profitänzer von „Let‘s Dance“, zuletzt immer gut weg – doch nach Show 4 der RTL-Show zeigte sich der 46-Jährige enttäuscht von ihrem Charleston: „Ich habe eigentlich gedacht, der Tanz ist eine Steilvorlage nach dem Contemporary letzte Woche und dass sie hier richtig Gas geben kann und es ihr liegt“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Doch die Musikerin wurde seinen Ansprüchen nicht gerecht: „Ich hatte generell ein bisschen mehr erwartet und leider waren auch viele Fehler drin, die das vor allem zum Schluss ein bisschen kaputt gemacht haben. Für mich war es wirklich unter ihren Möglichkeiten.“

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Biedermann musste am Ende der Show sogar mit zwei weiteren Paaren zittern, die Show verlassen musste dann aber doch Ben Zucker, der sich in allen Shows punktemäßig recht weit unten eingereiht hatte. Dabei sah Polanc, der die Sendung jede Woche auch in seinem Podcast „Let‘s Talk“ kommentiert, diese Woche den besten Tanz von Zucker: „Er hat das sehr ordentlich gemacht für seine Verhältnisse“, lobte er. Deswegen sei das Ausscheiden einerseits schade, „aber vielleicht ist es auf der anderen Seite auch gut, wenn man mit erhobenem Haupt aus der Sendung ausscheidet“.

Salsa mit Hannah Scheiwe im Studio Polanc

„Let‘s Dance“-Crashkurs mit Christian Polanc: Der Kopf tanzt mit

Bei „Let‘s Dance“ liegen die Promis beim Üben immer wieder verzweifelt auf dem Boden – und bringen dann doch beeindruckende Choreografien aufs Parkett. Wie hart ist so ein Training wirklich? RND-Reporterin Hannah Scheiwe hat es mit Tanzprofi Christian Polanc ausprobiert, der 15 Jahre lang Promis in der RTL-Show trainierte.

Christine Neubauer hinter Polanc’ Erwartungen zurückgeblieben

Etwas hinter den Erwartungen von Polanc zurück blieb auch Christine Neubauer, die vergangene Woche die meisten Jurypunkte geholt hatte. „Christine mit ihrer Rumba mit Valentin wurde eigentlich recht gut bewertet mit 8,7 und 7 Punkten, was ich ehrlicherweise so nicht gesehen habe“, sagte der Profi. Vor allem, wenn er ihre Rumba mit der von Influencerin Paolo vergleiche, die ihn positiv überraschte („Die hat einen großen Schritt nach vorn gemacht, das war viel besser als ich es bisher von ihr gesehen habe“).

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„Das hätte sie einfach besser machen müssen“, sagte er im Gegensatz dazu über Neubauer. Es sei „ein bisschen hart und hölzern“ gewesen. „Viele kleine Fehlerchen waren dabei und man hat gemerkt, dass sie mit ihrem Gewicht noch besser klarkommen und das weiter vorn auf den Fuß bringen muss.“ Er hätte ihr im Gegensatz zu den Juroren nur 6 Punkte gegeben.

Positiv erwähnte der Tanzprofi dafür den Auftritt von Diego Pooth, dem Sohn von Verona Pooth: „Er hat das echt gut gemacht und seine Haltung finde ich auch gut.“ Para-Schwimmer Taliso sei „wie erwartet“ diese Woche mit seinem Slowfox auch wieder besser gewesen als in den letzten beiden Wochen. Bereits da hatte Polanc ausgemacht, dass dem Sportler die Standardtänze wohl besser liegen als die Lateintänze. „Ich hoffe, ich täusche mich, dass die Lateintänze in Zukunft auch ein bisschen schwierig sein werden, aber ich ahne, dass das schwieriger für ihn ist als Standard.“

Zwei Charlestons als Highlights

Highlights waren für Polanc gleich zwei Charlestons: der von Malle-Sänger Marc Eggers und der von Ex-Turner Fabian Hambüchen. „Ich habe mir schon gedacht, dass ihm der Tanz liegt“, so Polanc über Eggers, der „sehr leichtfüßig auch für einen großen Mann“ gewesen sei. Hambüchens Tanz nannte er sogar „mega“ und attestierte ihm Fehlerfreiheit.

Ein kleines bisschen hätten ihm aber für 10 Punkte – die der sonst strengste Juror Joachim Llambi dem Sportler übrigens gab – aber gefehlt, das konnten auch die Akrobatikelemente im Tanz nicht ausgleichen: „Die Akrobatik kann mich jetzt nicht so beeindrucken bei Fabian, weil das kann der noch ganz anders, von daher ist das für mich nicht der Maßstab“, so Polanc, der dennoch von einem „fast perfekten Tanz“ sprach.

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Das „Dance Battle“ hingegen kritisierte der Tänzer: „Eigentlich kann man sich die im Großen und Ganzen sparen“, so sein hartes Urteil. „Leider war die Gruppe so zusammengewürfelt, dass eine Gruppe die andere richtig weggeputzt hat.“ Das sei bei der Konstellation „vorher schon klar“ gewesen.

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