
Trump: Einigkeit bei Kernpunkten im Friedensvertrag
„Wir werden überall dort sein, wo es nötig ist, um das Ende dieses grausamen und sinnlosen Krieges zu unterstützen!“, schrieb Trump weiter. Es sei ein Tag mit „guten Gesprächen“ mit Russland und der Ukraine gewesen, so Trump. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hatte sich am Freitag erneut in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen.
Wenn man die öffentlich bekannten Äußerungen beider Seiten als Grundlage nimmt, ist jedoch fragwürdig, wie Trump zu seiner Einschätzung kommt. Aus Sicht der Ukraine und der europäischen Verbündeten bevorzugt der von den USA erarbeitete Friedensplan eindeutig Russland, die Ukraine zeigt sich beispielsweise nicht bereit, wie von den USA vorgesehen größere Gebiete an Russland abzutreten. Europäische Beobachter gehen zudem davon aus, dass Russland mit den Verhandlungen lediglich versucht, Trump nicht zu verprellen, ohne aber wirklich an Frieden interessiert zu sein. Denn trotz der Verhandlungen gehen die Angriffe auf ukrainische Städte bislang unvermindert weiter.
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