
Von einer Regierung, die versehentlich einen Journalisten in eine Chatgruppe für Kriegsvorbereitungen einlädt, sollte man sich eigentlich nicht mehr überraschen lassen. J. D. Vance gelang es am Dienstag dennoch. Nicht nur seine Frau Usha werde in den kommenden Tagen nach Grönland reisen, sondern er ebenfalls, sagte der Vizepräsident am Dienstag in einer Videobotschaft. Der höchste Besuch aus den Vereinigten Staaten seit dem Amtsantritt von Donald Trump könnte die diplomatischen Spannungen mit den Behörden der Insel sowie mit Dänemark verschärfen.
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