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Wadephul soll Außenminister werden – Prien nicht mehr auf Liste

Kiel. Union und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Kurz vor der für Mittwochnachmittag angekündigten Pressekonferenz von CDU/CSU und SPD kursiert in den Parteien eine bislang unbestätigte Liste mit der konkreten Ressortverteilung – und mit Namen. Demnach soll Johann Wadephul (62) aus Molfsee, bislang stellvertretender Fraktionschef der CDU/CSU und Vorsitzender der CDU-Landesgruppe im Bundestag, neuer Außenminister werden.

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Wadephul selbst wollte die Personalie am frühen Mittwochnachmittag weder bestätigen noch dementieren. „Ich weiß nichts.“

Was wird aus Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien?

Dagegen erscheint ein zweiter Name aus Schleswig-Holstein nicht: Bildungsministerin Karin Prien, die sich in den vergangenen Jahren als stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende auch überregional einen Namen gemacht hatte, erhält zumindest laut Liste kein Ressort in der neuen Bundesregierung. Das Bildungsministerium soll demnach an Dorothee Bär von der CSU gehen.

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Allerdings könnte aus dem Haus ein Forschungsministerium werden; das Ressort Bildung würde ins Familienministerium wechseln. Dort wird laut Liste die CDU-Politikerin Silvia Breher aus Niedersachsen als neue Chefin gehandelt.

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KN

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